Eine Surfschule, die gemeinsam eine nachhaltigere Welt mitgestalten möchte
Eine Surfschule, die gemeinsam eine nachhaltigere Welt mitgestalten möchte
Wir glauben, dass die Welt einen Systemwandel braucht. Es sollte von verschiedenen Akteuren mitgestaltet wird. Deshalb wollen wir mit allen möglichen Organisationen zusammenarbeiten.
Wir wollen Initiativen mitzugestalten, die unserem Auftrag, die Meere und die Natur zu schützen, entsprechen.
Unser Planet als halbgeschlossenes System
Auch in der Natur läuft alles reibungslos, um das Gleichgewicht eines Ökosystems zu erreichen.
Auf diese Weise hat sie sowohl dem Leben als auch der menschlichen Entwicklung erlaubt, zu gedeihen.
Es ist ein komplexes System, in dem eine Bewegung, da alles miteinander verbunden ist, Auswirkungen auf andere hat.
Wir erkennen diesen Verbindungen.
Deshalb wissen wir, dass wir gemeinsam und vereint weiter gehen, mehr tun und eine größere (positive) Wirkung erzielen können.
Hier sind wir und daran glauben wir. Jeder ist willkommen.
Wir möchten jedoch deutlich machen, dass wir für Partnerschaften mit allen Menschen und Organisationen empfänglich sind, die auf unsere Aufgabe ausgerichtet sind.
Wir sind nicht nur für die Zusammenarbeit mit Surf-, Meeresschutz-, Yoga- oder menschlichen Entwicklungsinitiativen offen.
In kurzen Worten, unsere Tür steht für jeden offen.
Sei es Bodenschutzinitiativen, die offenbar keinen direkten Bezug zu unserem Geschäft haben.
Ob es sich um Initiativen zur nachhaltigen Mobilität handelt, die das Bewusstsein für die Bedeutung der Auswirkungen des Verkehrssektors und die deren Abschwächung schärfen.
Oder auch, wenn es um die Rechte lokaler Gemeinschaften geht, die sich nicht gehört fühlen oder nicht fair behandelt werden.
Wie auch immer der Fall sein mag.
Wenn das Timing gut ist und wir gemeinsame Arbeitsgrundlagen finden, warum nicht?
Denn, alles ist systemisch und irgendwie sind wir alle miteinander verbunden.
Hoffentlich können wir Synergien und Gemeinsamkeiten finden und gemeinsam für das Allgemeinwohl arbeiten.
Erkenne an, dass der Umgang mit Vielfalt wie in der Natur herausfordernd und unangenehm sein kann.
Abschließend, das Lernen, mit diesen Herausforderungen und eventuelle Streitigkeiten umzugehen, ist für unsere gemeinsame Zukunft unerlässlich.